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Monatsschnipsel September

september

„Verträumt und müde wie ein Schmetterling im September taumelt der Sommer das Gelände entlang. Altweiberfäden wirren sich um seine zerrissenen Flügel und die Blumen, die noch blühen, haben keinen Honig mehr.“

(Cäsar Otto Hugo Flaischlen)

Rückblickend:

105 Jahre

Der 2.9.1904 markiert offiziell die erste Spaltung innerhalb der deutschen Jugendbewegung. An diesem Tag wird …

Mainzer Gildentag: Wir pfeifen auf den ganzen Schwindel!

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von Isa

Freitagabend, Taunus. Stille liegt über der Landschaft, hier, am Ende eines kleinen Dorfes, direkt am Waldrand; die Art von Stille, die wie eine Heimkehr ist, wenn man den Lärm der Großstadt gewöhnt ist. Eine Heimkehr aufs Land, zu sich selbst, zu Freunden. Gleichzeitig ist es angenehm kühl nach der Sommerhitze zwischen Pflastersteinen und Beton.
Ein lauer Sommerabend, freundliche Gesichter, ein brennender Grill, gemeinsames Abendessen: schön, sich wiederzusehen oder sich kennenzulernen; Streß, Hektik und Spannung fallen ab. Ein Wochenende Kraft sammeln für den neuerlichen Alltag!

Laßt uns Brücken bauen

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Published on: 14. Juli 2009

brueckeBeitrag von Strubb,
gehalten beim Morgenkreis der jugendbewegten Kulturinitiative “Lebendig Leben”.

Diesen Morgenkreis möchte ich mit einem Gebet der Theologin Maike Masslich aus Leer in Ostfriesland einleiten, welches in dem gleichnamigen Buch zu finden ist:

„Laßt uns Brücken bauen”

Gebet von Maike Masslich

„Herr, viele Brücken liegen hinter mir.
Manchmal war es nicht leicht,
über sie zu gehen.
Manchmal war es nicht leicht,
neue Brücken zu bauen.”

Kirschenfest 2009 „Jüdische Jugendbewegung – Jiddische Lieder“

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Published on: 5. Juli 2009

Daniel KempinAlljährlich findet auf der Jugendburg Ludwigstein zur Zeit der Sommersonnenwende ein überbündisches Kirschenfest statt. Auch in diesem Jahr zog es wieder verschiedene Jugendbewegte zum Motto „Jüdische Jugendbewegung – Jüdische Lieder“ auf die Burg.

von zwusel

Gedanken zum überbündischen Kirschenfest 2009

Kirschenfest
Der Bauer sprach, will selber seh’n,
will selber in die Kammer geh’n…

von die Tiger

Schon während der Hinfahrt zum Ludwigstein sinnierte ich über den Skandalon, der mich hat losfahren lassen. Neben dem Wunsch, Kempin erleben zu wollen, bin ich getrieben, mit eigenen Augen zu sehen und mit eigenen Ohren hören zu müssen, was mein Herz nicht glauben will.

Iran: aus aktuellem Anlaß

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Published on: 4. Juli 2009

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In den Bergen wohnt die Freiheit!

„[…]Wenige Zeit später gehen wir das letzte Stück auf einem einfacheren Weg über Geröll zum Gipfel. Kaum befinden wir uns über den höchsten Wegen, fordert mich ein Mädel aus der Gruppe auf, „die Freiheit“ zu genießen. Ich verstehe nicht gleich, was sie damit meint, da fordert sie mich auf, es ihr gleichzutun und mein Kopftuch abzunehmen. Ich mache wohl ein so verdutztes Gesicht, daß uns Achmed sofort erklärt: „In den Bergen wohnt die Freiheit!“ Wir bräuchten uns wegen des Kopftuches keine Sorgen zu machen. Hier oben gebe es keine „Sittenpolizei“ mehr, und er werde mir schon sagen, wann ich es wieder aufsetzen solle. […]

Werother Erklärung

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Published on: 26. Juni 2009

axiVon Axi erreichte uns folgender Aufruf, den wir, in Absprache mit ihm, gern unterstützen möchten.

Nachfolgend könnt Ihr die Erklärung und eine Unterschriftenliste als pdf-Datei herunterladen:
Werother Erklärung Text
Werother Erklärung Unterschriftenliste

Bitte sendet die Unterschriftenlisten schnellstmöglichst direkt an Axi zurück.

WEROTHER ERKLÄRUNG

Vom 11. 13. Oktober 2013 wird die bündische Bewegung die hundertjährige Wiederkehr des Freideutschen Bundestages auf dem Hohen Meissner feiern. Wir hoffen auf ein würdiges Gedenken dieses Ereignisses. In diesem Zusammenhang bestehen Bemühungen, bestimmte Gruppen und Bünde wegen bedenklicher weltanschaulicher und parteipolitischer Tendenzen von der geplanten Veranstaltung auszuschließen.

Von bündischen Skinheads und alten Feindbildern

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Published on: 26. Juni 2009

skin Vor einigen Wochen erschien in der Reihe „Konzepte für Demokratie und Toleranz“ eine Broschüre, die viele Jugendbewegte staunen ließ. Schließlich handelte es sich bei den etlichen dort genannten Bünden nicht um irgendwelche dubiosen, unbekannten Gruppierungen, sondern es wurden Gruppen und Personen aufgeführt, die innerhalb von jugendbewegten Kreisen fest verankert und vielen durch Freundschaften und gemeinsame Veranstaltungen gut bekannt sind.

Doch was können die Motive der herausgebenden Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt gewesen sein, die Bündische Jugend derart ins „rechte“ Licht zu rücken?

Die Selbstdarstellung der ARUG könnte eine Antwort liefern.

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