Tatenbund Krone initiiert

Infolge der sogenannten Corona-Krise gab es viel Stillstand aber ebenso viel Bewegung. Aus diesen Bewegungsimpuls ist eine neue Gemeinschaft erwachsen, die sich in Anlehnung an das Virus Corona (lat. Für Krone oder Kranz) „Tatenbund Krone“ nennt. Im Gründungsaufruf heißt es u.a.:

Die Zeiten tollkühner Fahrten und selbstnützigen Einzelbrödlertums sind vorbei. Unser Sehnsuchtsort liegt nicht mehr in der Ferne. Unser Ideal ist nicht mehr die Flucht vor dem Alltag, sondern die Suche nach dem Notwendigen in nächster Nähe. Auf uns wartet die Tat vor Ort!“

Der Aufruf schien die Gemüter getroffen zu haben. Innerhalb weniger Wochen sind regionale Kreise entstanden, die sich dem „Tatenbund“ direkt oder ideell anschließen möchten. Schon in wenigen Wochen, wollen die Initiatoren die Gründung im größeren Rahmen vollenden. Wie dies in Zeiten von Ausgangssperre und Kontaktverbot von statten gehen soll, darüber halten sich die Macher in Schweigen. Aber genau dieses Schweigen erhöht die Neugier und die Anziehungskraft. Und Kraft ist genau das, was alle Einzelnen und Gemeinschaften die nächste Zeit brauchen werden.

Vom innersten Zirkel des „Täterkreises“ kursiert lediglich folgende, heimlich getätigte Aufnahme.

 

Gut. April April. Aber in jedem Scherz liegt ein wenig Ernst, in jeder Tragik ein wenig Hoffnung. Und so haben sich die letzten Woche viele jugendbewegte Bünde auf unterschiedlichste Weise eingebracht, um regional die Krise zu meistern und Hilfsbedürftige und Risikogruppen zu unterstützen. Hier eine unvollständige Liste von „Tatfindern“ die im Laufe der Zeit wohl noch erweitert wird.

 

 

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