Nichts seit dem Bestehen der Deutschen Jugendbewegung hat einen solchen Bestand und Gehalt bewiesen wie die so genannte Meißnerformel. Lange durchdacht, eilig notiert, kräftig beklatscht, heftig zerredet und dennoch nie ganz verworfen, dienen die freideutschen Maxime bis in die heutige Zeit vielen jugendbewegten Gemeinschaften noch immer als Leitmotiv. Doch was sagt diese Formel eigentlich aus? Wie ist sie entstanden und wie überstand sie die Wirren der Zeit? Diesen Fragen sind wir Hamburger auf einem unserer Gildenabende nachgegangen.
bündische vielfalt .
Progressive Kommunikationsformen? Auf Rote Hilfe verzichten!
Seit dem letzten Jahr zeigt sich, daß Einzelpersonen aus einigen jugendbewegten Bünden – unter Hinzuziehung externer Kreise – sich eifrig darum bemühen, die Jugendbewegung in einen „progressiven, guten“ und einen „traditionellen, bösen“ Flügel zu spalten und den Graben dazwischen möglichst unüberbrückbar zu gestalten. …