„Zu einem guten Dialog gehören vier Ohren.“
Michael Marie Jung (*1940)
In den Gründerzeiten der Jugendbewegung vereinte man unterschiedlichste Ideen und Ansätze, um vielfältige Alternativen zu den morschen Strukturen des Kaiserreiches hervorzubringen. Dies gelang. Viele „spinnerte“ Ideen von einst haben die Zeit überdauert und sind heute allgegenwärtig. Die jugendbewegte Parole vom Hohen Meißner scheint in der Erinnerung die letzten 100 Jahre ebenso überstanden zu haben.
„Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten. Für diese innere Freiheit tritt sie unter allen Umständen geschlossen ein.“
Doch ihre Worte stehen im starken Kontrast zur Erlebniswelt der heutigen Generation. Die letzten Jahre über war kaum noch eine Jugendbewegung spürbar, welche es danach drang, für „innere Wahrhaftigkeit“, eigenverantwortliche Lebensgestaltung und „innere Freiheit“ geschlossen einzustehen. Im Glauben, sich politischer Gefahren erwehren zu müssen, und getrieben durch Angst nahm man sehr oft sogar die eigene Politisierung und Entzweiung billigend in Kauf. Wir wagen einen Blick zurück.
# Würzburg (April 2005)
Im April 2005 fand der letzte Würzburger Singewettstreit statt, welcher 1992 als Augsburger Singewettstreit seinen hoffnungsvollen Anfang genommen hatte. Die Diskussion über den eher traditionell empfundenen WüSiWe (im Vergleich zum progressiv geltenden HaSiWe) erreichte in diesem Jahr eine neue Dimension, als erstmals jugendbewegte Teilnehmer von politischen Aktivisten abfotografiert wurden und sich fürs Folgejahr eine politische Gegendemonstration ankündigte, sofern man nicht auf die Teilnahme von vermeintlich rechten Bünden verzichten würde. Diese Forderung stand im krassen Gegensatz zum fröhlichen, ausgelassenen und gänzlich unpolitischen Miteinander der zurückliegenden Jahre. Die Veranstalter verweigerten sich dieser Ausladung (vorerst), der Singewettstreit fiel (zumindest offiziell) wegen einer Terminüberschneidung aus.
# Rund um St. Goar (2008)
Erst 2008 sollte es zu einer Neuauflage in St. Goar kommen. Das neue Organisationsteam des Rheinischen Singewettstreites hatte die Ebene des Dialoges noch nicht ganz verlassen und lud Vertreter des Freibundes zu einem klärenden Gespräch nach St. Goar ein. Der Abstimmung zur Teilnahme am Singewettstreit ging ein schwerer Vorwurf voraus, der sich erst im nachhinein als unglückliche Verwechslung erwies. Mit knapper Mehrheit war zuvor beschlossen worden, die Teilnahme dieses Bundes an Bedingungen zu knüpfen, die der Freibund seinerseits nicht gewillt und in der Lage war, für den Jugendbund und den „Altenbund über 30 Jahre incl. aller inaktiven Mitglieder“ zu erfüllen. Diese „Ausladung“ war der Startschuß für einen bis heute anhaltenden Prozeß gegenseitiger Vorwürfe und Verwerfungen.
# Balduinstein (März 2009)
Von einem im März 2009 anberaumten Treffen auf Burg Balduinstein wurden Vertreter des Freibundes vorsorglich ausgeladen. Man scheute sich dagegen nicht, einen Referenten einzuladen, der nachweislich in linksextremen Zusammenhängen aktiv war. Von einigen seiner journalistischen Tätigkeiten distanzierte sich dieser zwar vor Ort, jedoch ohne den kritisierten Bünden Wandlungsprozesse zuzugestehen, entstellte diese hingehen als Mimikry. Die Diffamierungs- und Distanzierungskampagne hatte unter seinem Zutun längst andere Bünde und eine politische Ebene erreicht. Auf der Balduinstein sprach man nun von „5 Bünden“, denen „rechte Umtriebe“ nachgesagt wurden. Zur Bekämpfung entsprechender „Umtriebe“[1] schien jegliches Mittel recht, wie man einem auf der Veranstaltung verteilten Aufruf entnehmen kann.
Ein Aufruf zu „Notwehr“ mit Mitteln, die dem Staat nicht erlaubt sind, war im Jahr 2009 noch ein abstrakter, fast schon kafkaesker Text. Nicht einmal ein Jahr später sollte er für einige furchteinflößende Wirklichkeit werden. Doch noch war die Welt auf Burg Balduinstein in Ordnung und man konnte unbeschwert in „jugendbewegter Manier“ gegen das menschliche Ungeziefer ansingen, bis der Abend dieser ach so „unpolitischen“ Bündischen mit „Auf, auf zum Kampf!“ ausklang.
# Hamburg (November 2009)
Nachdem im Mai des gleichen Jahres die Broschüre „Wer trägt die schwarze Fahne dort“ von Maik Baumgärtner und Jesko Wrede erschienen war, tourte man von Stadt zu Stadt, um auch fern der jugendbewegten Burgen politische Aufklärungsarbeit zu betreiben. Im November 2009 luden hierfür die Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände (AGfJ), der Pfadfinder- und Pfadfinderinnenbund Nord (PBN) und die Sozialistische Jugend Deutschlands – Die Falken (SJD) zu einer politischen Matinée in ein Hamburger „Kulturzentrum“ ein. Die anwesenden Falken hätten sich zu diesem Zeitpunkt wohl nicht im geringsten vorstellen können, daß sie wenige Monate später als „Höhepunkt“ der Politisierungskampagne höchstselbst vom Hohen Meißner verbannt werden würden. Vor Ort ließen sie sich noch vom Veranstalter, AGfJ-Vertreter und einstigen Antifapunker Jan Jetter einpeitschen und ermuntern, die „bösen Bünde“ aus dem Boot zu werfen. Im Nachgang des Treffens schlug selbiger vor, auf zukünftigen Treffen keine Kritiker zu dulden, um „angstfrei“[2] diskutieren zu können.
„Bei zukünftigen Veranstaltungen ist es jedoch sinnvoll, sich im Vorfeld darauf zu verständigen, dass unter Verweis auf §6 Versammlungsgesetz rechtsextreme Gruppen – in diesem Falle auch rechte Jugendbünde – zur Veranstaltung nicht eingeladen sind. Nur so ist eine angstfreie Diskussion über Gegenstrategien möglich.“
# Hofgeismar (Februar 2010)
Im Februar 2010 kamen in Hofgeismar die Vertreter der Bünde zur Vorbereitung des großen Meißnertreffens ein zweites Mal zusammen und schon stand der Ausschluß einiger Bünde auf der Tagesordnung. Hierzu wandte man die Diskussionsmethode „Fishbowl“ an, deren eigentliche Aufgabe es ist, Dominanzen in Diskussionen zu verhindern. Da nicht alle Bünde anwesend waren, durften sich aus den Reihen der Anwesenden Freiwillige finden, die sich umringt von allen anderen den Fragen und Anschuldigungen der Kritiker stellen mußten. Ein sehr zweifelhaftes Vergnügen auf einem sowieso schon sehr emotionalen Treffen. Die Moderatorin des Treffens erklärte das Zustandekommen dieser Diskussionsmethode wie folgt:
„Das war erst das zweite Treffen! Also es gab ja noch keine richtigen Strukturen. Man wusste nicht wer kommt usw. Wir haben hin und her überlegt, ob wir einen externen Moderator für das Thema brauchen, aber am Ende waren wir uns einig, dass es eine interne Moderation sein soll, die ich dann übernommen habe.
Wir haben samstags Themen gesammelt und dabei auch gesagt, dass wir das Gefühl haben, dass dieses Thema irgendwie im Raum schwebt. Am Ende haben wir von nachmittags um vier bis um acht oder neun oder zehn, ich weiß es gar nicht diskutiert.
Ich hatte mich im Vorfeld von einer Krisenmanagerin die unter anderem in Kriegsgebieten oder bei Nachbarschaftsstreitereien moderiert beraten lassen um eine geeignete, möglichst faire Methode für den Fall der Fälle zu finden.“ (Quelle: http://www.schwarzzeltvolk.de/meisner-hautnah-franca/)
So passend der Vergleich mit „Nachbarschaftsstreitigkeiten“ auch ist, vermutlich hatte die zur Beratung herangezogene Krisenmanagerin nicht gewußt, daß nur die einen Nachbarn und nicht die anderen auf den heißen Stuhl gesetzt werden sollten.
# ABW (März 2010)
Den bisherigen Ausladungstendenzen zum Trotz hielten die Veranstalter der Arbeitsgemeinschaft Burg Waldeck (ABW) an ihrer Einladung zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung auch gegenüber Vertretern des Freibundes und der Deutschen Gildenschaft fest. Entgegen früheren Treffen wurden diese nach Anmeldung nicht ausgeladen, sondern herzlich als Gäste empfangen. Sieht man von den scharfen Blicken einiger weniger und vereinzelten bissigen Kommentaren auf dem Niveau „Laß uns gehen, hier riecht es!“ einmal ab, darf man dieser Veranstaltung im Rückblick wohl am ehesten das Prädikat „Dialog auf Augenhöhe“ zusprechen. Einigen Referenten war es sogar ein wichtiges Anliegen, daß neben dem Recht der Teilnahme auch das Recht auf Erwiderung und Stellungnahme bestand. Der Umstand der in Hofgeismar gerade erfolgten Ausladung dürfte das Diskussionsklima vor Ort gewiß entschärft haben, da ein wesentliches Ziel der Kampagne schon erreicht war. Auf die einleitende Information, daß Freischar (ein Versprecher, da eigentlich der Freibund gemeint war) und andere von den Meißnervorbereitungen ausgeschlossenen wären, erfolgte eine kreischende Korrektur seitens der Freischar, Gelächter und ein scherzhafter Kommentar aus dem Publikum: „So schnell kann es gehen!“. Der ebenso erfolgte Ausschluß der Falken wurde zähneknirschend zur Kenntnis genommen und als Bauernopfer abgetan.
# Hasiwe (April 2010)
Der Hamburger Singewettstreit war für viele Jahre ein Ort der „angstfreien“ Begegnung, des vorurteilsfreien Kennenlernens, des fairen Wettkampfes und des gemeinsamen Feierns. In dieser Atmosphäre besuchten seit Jahren auch jüngere Freibünder den Wettstreit und die sich anschließenden Nachfeiern. Die „angstfreie“ Begegnung der Vorjahre endete im Jahr 2010 in einem Eklat, als sich einige Pfadfinder des BdP-Stammes Geisterburg aus Bargteheide grundlos anschickten, die zumeist minderjährigen Besucher gewaltsam aus einem Tanzkreis zu zerren, sie einzukesseln und ihnen mit aggressiver Stimme zu drohen, den Saalzugang zu besetzen, um darauffolgend den Veranstalter der Nachfeier massiv zu bedrängen, die teils verängstigten und weinenden Gäste vor die Tür zu setzen. Mit ihnen verließen unter Protest zahlreiche andere Gäste die sonst so friedliche Nachfeier. Die Geisterburger selbst stritten zahlreichen Zeugenaussagen zum Trotz die Vorwürfe ab, und so hielt es auch der Bundesvorstand des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) trotz mehrfachen Nachfragens und des Angebots weiterer Zeugenaussagen und Schilderungen von Geschädigten bisher nicht für nötig, das Verhalten der eigenen Bundesmitglieder zu kritisieren und sich von Gewalt zu distanzieren.
Die Veranstalter des Hamburger Singewettstreites waren offensichtlich besser informiert und stellten nachträglich fest:
„Von den Vorfällen auf der offiziellen Nachfeier des Hamburger Singewettstreites, die von der FCP veranstaltet wurde, möchten wir uns ausdrücklich distanzieren. Wir lehnen jede Form von Gewaltanwendung ab.“
# Vom Meißnerjahr zum Heute
Die Polarisierung und Politisierung der Jugendbewegung hält bis heute unvermindert an. Auf dem Beräunertreffen 2013 waren einige Teilnehmer so „mutig“, den Sängerinnen der Siegergruppe einen gewaltverherrlichenden Aufkleber auf ihre Instrumente zu kleben. Der Sieger des Einzelwettstreits fand die Empörung darüber anscheinend übertrieben und reimte folgende Satire.
„[…] Die Mädchen waren so lieblich anzuhör’n
Da durft’ sich niemand an ihrem Siege stör’n
Da kamen böse Menschen mit Klebern in der Hand
Und steckten (geistig) die ganze Burg in Brand
So klingt’s zumindest in mancherlei Bericht
Alles wird anders wenn man mit denen spricht
Dann wird man nämlich Freunde und dann ist alles gut
Außer wenn jemand polemisieren tut […]“
(Quelle; Pfadfindertreffpunkt)
Ein Bund, der originär nicht aus der Jugendbewegung, sondern aus der Naturschutzbewegung stammt, warf kürzlich jenen, mit denen man jahrelang am Enno-Narten-Bau gearbeitet hatte, „neurechte Umtriebe“ vor und äußerste im Rahmen eines offenen Briefes die Frage, ob man entsprechende Bünde nicht einfach aus der Jugendbewegung hinausdefinieren könnte.
„Der ablehnende Beschluss der Bundesführerversammlung zur Meißnervorbereitung führt uns zurück zu der Grundsatzentscheidung, ob die umstrittenen Gruppen überhaupt als Teil der Jugendbewegung zu verstehen und somit von der Idee der Offenen Burg angesprochen sind.“ (Quelle: http://www.schwarzzeltvolk.de/die-waldjugend-zur-aktuellen-situation-auf-der-burg-ludwigstein/)
Andere Bünde zeigten auf, welche Grenzziehungen sie seitens der Burg erwartet hätten:
„Die Jugendburg Ludwigstein hat dagegen keine klare Grenze gezogen: Weder wurden diese Gruppen und Einzelpersonen daran gehindert, ihr Gedankengut bei Veranstaltungen auf der Burg zu verbreiten, noch hat man deren Mitglieder aus den Institutionen der Burg ausgeschlossen. Damit haben die Verantwortlichen der Burg selbst und sehenden Auges den Vorwurf einer mangelnden Distanz nach ‚rechts‘ in Kauf genommen.“ (Quelle: pfadfinden.de)
Inwiefern undemokratisches oder gar „menschenfeindliches“ „Gedankengut“ bei Veranstaltungen seitens „dieser Gruppen und Einzelpersonen“ verbreitet wurde, werden entsprechende Bünde sicherlich nachreichen und belegen. Eine schlüssige Begründung für die eindeutige Aufforderung, Mitglieder ohne persönliche Verfehlung konsequent von Ämtern auf der Burg auszuschließen, wird bestimmt ebenso nachgereicht. Diese Vorwürfe und Forderung sollten sich alle Mitglieder der unterzeichnenden Bünde[3] und ganz besonders deren Bundesführungen einmal genauer zu Gemüte führen – und mit ihren eigenen jugendbewegten Ideen und Ansprüchen vergleichen. Wenn es den Unterzeichnern ernst damit ist und sie meinen, daß diese Kriterien einen vom Vorwurf mangelnder Distanz befreien, dann sollten die unterzeichnenden Bünde sich zuallererst von den folgenden Zeilen distanzieren. Denn die Distanz scheint längst hergestellt.
„Die Freideutsche Jugend will nach eigener Bestimmung, vor eigener Verantwortung, in innerer Wahrhaftigkeit ihr Leben gestalten. Für diese innere Freiheit tritt sie unter allen Umständen geschlossen ein.“
Die aktuellen Erklärungen sind weder mit jugendbewegter Feder geschrieben, noch sind sie geeignet, einen Dialog auf Augenhöhe einzuleiten. Es bleibt für alle, die noch an einen fairen Dialog glauben, nur die Hoffnung, daß der Antrag auf der letzten OMV ein Ausweg aus politischen Irrpfaden und kein vergiftetes Angebot ist. Dies zu klären, hilft nur ein fairer, unvoreingenommener Dialog.
[1] Zitate aus dem Aufruf: „das Treiben einer Minderheit von meist jugendlichen rechtsradikalen Gewalttätern“, „Anhänger dieser menschenverachtenden Clique“, „Staatsfeinde“, „Rattenfänger“, „Pest“, „Spuk“, „Versammlungsverbot“, „Der demokratische Bürger wird es in Zukunft nicht mehr hinnehmen, dem widerlichen Treiben der Nazis auf unseren Straßen zuzusehen, sondern selbst Abhilfe schaffen.“
[2] Auf diesem Treffen im alternativen Bezirk St. Pauli waren unter den etwa 50 Teilnehmern zwei namentlich bekannte Vertreter der diffamierten Bünde. Wer könnte vor Ort realistischerweise Angst vor wem gehabt haben?
[3] Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) e.V., Deutscher Pfadfinderbund (DPB), Deutscher Pfadfinderverband (DPV) e.V. und damit die Bünde: Bund Europäischer Pfadfinder, Deutscher Pfadfinderbund Hamburg, Deutscher Pfadfinderbund Mosaik, Pfadfinder- und Pfadfinderinnenbund Nordlicht, Pfadfinderbund Horizonte, Jomsburg Freier Pfadfinderbund, Pfadfinderbund Mecklenburg-Vorpommern, Pfadfinderbund Weltenbummler, Pfadfinderbund Boreas, Pfadfinderschaft Süddeutschland, Pfadfinderinnen- und Pfadfinderbund Nord, Verband Deutscher Pfadfinder, Freie Pfadfinderschaft
Nachtrag:
# Hasiwe (Februar 2014)
Auf dem Hamburger Singewettstreit wurde die Broschüre “Der Burgtote” ausgelegt, die auf Impressumangaben verzichtet, dafür das Hessische Sozialministerium, die Burg Ludwigstein und etliche Jugendbewegte teils heftig diffamiert. Hier eine kleine Replik.
[...] verzichten! “Eigenmächtiges oder gar gewalttätiges Handeln wird nicht toleriert” weg 1 | dialog auf kniehöhe weg 2 | dialog auf augenhöhe Kommentar zu den Vorwürfen von Jesko Wrede auf Zeit Online // [...]
[...] verzichten! “Eigenmächtiges oder gar gewalttätiges Handeln wird nicht toleriert” weg 1 | dialog auf kniehöhe weg 2 | dialog auf augenhöhe Kommentar zu den Vorwürfen von Jesko Wrede auf Zeit Online // [...]
[...] verzichten! “Eigenmächtiges oder gar gewalttätiges Handeln wird nicht toleriert” weg 1 | dialog auf kniehöhe weg 2 | dialog auf augenhöhe Kommentar zu den Vorwürfen von Jesko Wrede auf Zeit Online // [...]