zwölfdreizehnschnipseleien | oktober 13

oktober 1813

Wie Gneisenau der Gefangenschaft entging

Am 9. Oktober 1813 befand sich die Schlesische Armee Blüchers in einer erzwungenen Umgruppierung, da Napoleon bei Wittenberg unerwartet über die Elbe gegangen war und in Richtung Leipzig vorstieß.

Blüchers Hauptstab in Düben an der Mulde, im Haus des Bürgermeisters, befand sich unter Führung Gneisenaus im Aufbruch. Eine Begleitschwadron Brandenburger Husaren sicherte die Kleinstadt und beobachtete die bereits erkennbare französische Kavallerievorhut.

Gneisenau befand sich, lediglich in Begleitung zweier Stabsoffiziere und der Offiziersburschen, noch im Hauptquartier. Ein Husar meldete lauthals vom Pferd aus die Annäherung eines Regimentes französischer Dragoner, die den Ostrand von Düben im Galopp bereits erreicht hätten: „Exzellenz, nur noch etwa 500 Schritt entfernt!“ – und ritt wieder ab zu seinen Kameraden.

Gneisenau und seine Begleitung reagierten augenblicklich. Dank der gesattelten Pferde vor dem Haus gelang die Flucht im einsetzenden Pistolen- und Gewehrfeuer zwischen den Husaren und Dragonern. Die kurz danach ins Haus eindringenden Franzosen fanden nur noch zurückgelassene Uniformstücke und belanglose Papiere. Wer ihnen das Hauptquartier Blüchers verraten hatte, blieb ungeklärt.

Doch die Gefahr für Gneisenau war noch nicht gebannt. Die Dragoner, in Erwartung einer hohen Belohnung für ihren entwischten Fang, gaben nicht nach und nahmen die Verfolgung auf. Doch auch die Brandenburger Husaren blieben ihrer Aufgabe treu, dem alten Blücher seinen „Kopf“ zu erhalten.

Glücklicherweise traf weder Gneisenau noch sein Pferd eine der zahlreichen Kugeln, die ihre Verfolger auf sie abfeuerten. Deren Pferde ermüdeten langsam, da sie bereits seit Tagesanbruch  in Bewegung waren. Die Verfolgung mußte abgebrochen werden.

Napoleon schlug noch am gleichen Tag sein Hauptquartier in einem kleinen Schloß bei Düben auf. Das sicherlich erhoffte Abendessen mit dem gefangenen Gneisenau – ein ritterlicher Brauch unter Offizieren – mußte allerdings ausfallen.

Quelle: „Mit Gott für König und Vaterland – Kriegserlebnisse eines preußischen Jungen“, Band III: „Das Volk steht auf! – 1813“ von Fritz Pistorius, Fünfte Auflage, Berlin, Trowitzsch & Sohn (ohne Jahresangabe).

 

Duell mit dem König

Im Vorfeld der Völkerschlacht bei Leipzig kam es am 14. Oktober 1813 zu einem Reitergefecht zwischen dem Kavalleriekorps des russischen Generals Graf von der Pahlen und der Kavallerie des französischen Marschalls und König von Neapel Murat. Da sich im Verlauf des Gefechtes, das sich von 9 Uhr bis 18 Uhr erstreckte, bis zu 15.000 Reiter beider Seiten im Handgemenge befanden, wird das Gefecht auch häufig die „größte Reiterschlacht der Neuzeit“ genannt.

Zum Kavalleriekorps Pahlen gehörte auch das preußische Grenadier-Regiment zu Pferde „Freiherr von Derfflinger“ (Neumärkisches) Nr. 3, gegründet 1807 in Bromberg. Im Verbund mit zwei russischen Husaren-Regimentern stieß es im Verlauf einer gewaltsamen Aufklärung auf die französischen Stellungen südlich von Leipzig. In der weiten Ebene zwischen Dölitz, Markkleeberg, Wachau, Liebertwolkwitz und Holzhausen hatte Marschall Murat nach einem Plan des Marschalls Victor seine Franzosen, Polen und Rheinbündischen sich verschanzen lassen.

Pahlen, der nur ein mäßig begabter General war, erkannte diese Riegelstellung nicht und ließ aus der Bewegung heraus angreifen. Schnell gerieten die Alliierten unter das Feuer der schweren französischen Artillerie vom Galgenberg her, der beherrschenden Höhe in diesem Flachland. Der Befehl „Rückwärts sammeln!“ mußte gegeben werden, während die französische Kavallerie zum Gegenangriff antrat. An der Spitze ritt, wie immer, Marschall Murat selber in seiner theatralischen Kostümierung.

Leutnant Guido von der Lippe befehligte den Flankeurzug in der 2. Schwadron der Grenadiere zu Pferde. Der junge Oberschlesier faßte den Entschluß, diesen „eitlen Pfau“ gefangenzunehmen. Er nutzte den Augenblick, als der König von Neapel nur in Begleitung seines Leibburschen war, zum eigenmächtigen Vorstoß in Begleitung weniger Kameraden seines Reiterzuges.

Mit dem Ruf „Halt, König, halt!“, auf deutsch gesprochen, versuchte der Leutnant die Zügel des weißen Zelters Murats zu erfassen. Dieser wich geschickt aus und starrte den jungen Offizier, den gezogenen Säbel in der Hand, verständnislos an. Der Leibbursche dagegen reagierte blitzschnell und hieb mit seiner Blankwaffe den Angreifer aus dem Sattel. Die heranreitende Leibschwadron des Königs beendete allerdings den kühnen Versuch der Gefangennahme durch die Neumärker.

Leutnant Guido von der Lippe wurde am 16. Oktober 1813 von seinem Burschen auf dem Schlachtfeld, unter Leichen verdeckt, aufgefunden und durch die 2. Schwadron ehrenvoll bestattet. Der Historienmaler Richard Knötel setzte ihm später ein bleibendes Denkmal.

Murats Leibbursche erhielt die Ernennung zum „Königlichen Stallmeister“, eine „Ehrenpension der Stadt Neapel“ auf Lebzeiten und  das Pferd des Leutnants von der Lippe. Kaiser Napoleon verlieh dem Stallmeister das „Kreuz der Ehrenlegion“.

Quelle:  „Thatenbuch der deutschen Reiterei.“ Den deutschen Reitern gewidmet von Emil Buxbaum, Major beim Stabe des k.b. 2. Schweren Reiter-Regiments „Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este“, Berlin und Leipzig, Verlag Friedrich Luckhardt, 1900.

Blücher wird Feldmarschall

Am 19. Oktober 1813, zur Mittagsstunde, versammelten sich die alliierten Monarchen und ihre Feldherren auf dem Alten Markt in Leipzig zur Entgegennahme der Huldigung durch den Magistrat der Stadt.

Die allzeit wendigen Repräsentanten der berühmten Universitäts- und Handelsstadt hatten drei Lorbeerkränze vorbereiten lassen für die siegreichen Monarchen von Rußland, Österreich und Preußen. Da sich Kaiser Franz von Österreich noch in Probstheida bei seinen Truppen befand, vertrat der Kronprinz Karl Johann von Schweden (Bernadotte) dessen Stelle.

Die sächsischen Ratsherren, die kurz vorher noch ihren König in die Gefangenschaft verabschiedet hatten, näherten sich in devoter Haltung den neuen Herren ihrer Stadt.  Vierundzwanzig Jungfrauen schritten voran, weiß gekleidet, mit Lorbeerzweigen in den Händen. Die drei schönsten der jungen Damen trugen an der Spitze des Aufzuges, auf Seidenkissen gebettet, die drei Lorbeerkränze.

Kaiser Alexander von Rußland nahm zuerst seinen Kranz entgegen und setzte ihn Blücher aufs Haupt. Dieser war zuvor von seinem König hier auf dem Marktplatz zum preußischen Feldmarschall erhoben worden. Der Kronprinz von Schweden ehrte huldvoll mit seinem Kranz den Oberfeldherren Fürst Schwarzenberg, stellvertretend für dessen abwesenden Kaiser.

Friedrich Wilhelm von Preußen behielt seinen Lorbeer in der Hand -  um ihn noch am späten Abend des Tages auf den Sarkophag seiner Frau Luise in Charlottenburg zu legen.

Kronprinz Karl Johann, der mit seinen an der Völkerschlacht kaum beteiligten Truppen in Leipzig eingezogen war, lud zur Parade seiner angetretenen Streitmacht ein. Der König von Preußen lehnte dankend ab und begab sich auf die Rückreise zu seiner Residenz nach Berlin.

Blücher, der nun seinen König vertreten sollte, entzog sich der Einladung mit den Worten:

Bedaure sehr, königlicher Feldherr, bedaure diesen Genuß des Anblickes einer gesunden Paradetruppe, die bei uns etwas Seltenes geworden ist, nicht genießen zu können, da es meine Ehre gebietet, Ihren Herrn Schwager (Napoleon) aus Deutschland zu eskortieren, damit er auf der eiligen Reise anderer Herren Länder nicht in die Tasche steckt.“

Quelle: Deutscher Heldenhumor 1813 – 1815, Neuausgabe von -  Ein Lorbeerhain auf den Gräbern der Veteranen des deutschen Befreiungskrieges -  von einem Mitkämpfer, Baron von Falkenstein, Oberstleutnant der Kavallerie. Herausgegeben von Leopold Graf von Kalckreuth im Verlag von Karl Curtius, Berlin W. 35 (ohne Jahresangabe).

oktober 1913

Wandervögel fernab des Hohen Meißners

Am 4.-6. Oktober 1913 fand in Wöbbelin der Bundestag des Alt-Wandervogels (AWV) statt. Der AWV beteiliget sich anläßlich des Gedenkens an die Völkerschlacht weder an den Feierlichkeiten in Leipzig noch an jenen auf dem Hohen Meißner. Statt dessen  versammelte sich der AWV „…weit ab von den Stätten, wo die Tausende und Zehntausende zusammenströmen… “ am Grabe des Freischardichters und Lützower Jägers Theodor Körner.

Auf dem hessischen Gautag des Wandervogel e.V. (E.V.) in Herzberg kam es am 5. Oktober zu hitzigen Debatten um den anstehenden Freideutschen Jugendtag auf dem Hohen Meißner. Hierzu heißt es in einem Bericht:

Der Gauwart hatte aus triftigen Gründen vor der Teilnahme an dieser Veranstaltung gewarnt. Er befand sich dabei im Einverständnis mit der Bundesleitung. Trotz dieser Warnung hatte Darmstadt eine Fahrt zum freideutschen Jugendtage angesetzt und bestand auf deren Ausführung. Deshalb sah sich Welcker genötigt, sein Amt niederzulegen, desgl. der Kassenwart Otto, Keller-Büdingen und Anny Goebels. Balser übernahm die Leitung der Sitzung. Um zur Entscheidung zu kommen, stellte Keller-Büdingen den Antrag, den Besuch des freideutschen Jugendtages zu verbieten. Die Mehrzahl ist zwar für den Antrag, aber es fehlte die nötige 2/3 Majorität, damit war der Antrag abgelehnt. Auch der Gegenantrag Maurer-Darmstadts, die Teilnahme des freideutschen Jugendtages freizustellen, fand nicht genügend Unterstützung, so daß die Warnung zu Recht bestehen blieb.“

Quellen: Von den letzten Gautagen (Herzberg und Friedberg), in Wandervogel in Hessen und Rhein, Heft 8, Windmond 1913; Kindt, Werner; Dokumentation der Jugendbewegung II; Der Wandervogel; 1968 Köln

 

3. Kongreß für Jugendbildung und Jugendkunde

Vom 4.-6. Oktober 1913 veranstaltete der Bund für Schulreform in Breslau den 3. Kongreß für Jugendbildung und Jugendkunde in Breslau. Im Mittelpunkt des schulreformerischen Treffens stand der Unterschied der Geschlechter und seine Bedeutung für die öffentliche Jugenderziehung.

Bildquelle: Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung

 

Erster Freideutscher Jugendtag

Vom 10.-12. Oktober 1913 versammelten sich in der Burgruine Hanstein und später auf dem Hohen Meißner im Hessischen Bergland an die 3.000 Jugendbewegte und Lebensreformer zum Ersten Freideutschen Jugendtag. Mit dem Ziel eines ehrenhaften Gedenkens der Völkerschlacht hatten sich Wandervögel, jugendbewegte Studentengruppen, Schulreformer und Volkserzieher zur Freideutschen Jugend zusammengeschlossen und mit dem Hohen Meißner einer Ort gewählt, der fernab des Trubels der Städte selbst einmal Erinnerungsort werden sollte. Maßgeblich wurde das Fest von den akademischen Gemeinschaften (Deutsche Akademische Freischar, Akademische Vereinigung, Deutscher Bund abstinenter Studenten und Burschenschaft Vandalia) sowie dem Bund deutscher Wanderer organisiert. Die Wandervögel selbst waren wie die Knaben der Landschulheime und die sonstigen Besucher (z.B. Arbeiterjugend, Fahrende Gesellen) eher passive Teilnehmer des sogenannten Meißnerfestes. Andere bürgerliche Gemeinschaften wie Turnerschaften und Pfadfinder oder Wehrkraftvereine blieben dem Meißner fern und beteiligten sich an den großen Festumzügen wie in Leipzig und Berlin.

 

Jahrhundertfeiern in Berlin

Am 19. Oktober nahm der gerade zum Major beförderte Mitbegründer der Deutschen Pfadfinderbewegung Maximilian Bayer mit 2.000 Pfadfindern an dem Festumzug anläßlich der Jahrhundertfeierlichkeiten in Berlin  teil.

Bildquelle: Der Bundschuh

Leipziger Allerlei

Am 16. Oktober wurden in Leipzig die Gebeine hoher russischer Offiziere sowie weiterer 22.000 während der Völkerschlacht gefallener russischer Soldaten vom Johannes-Friedhof in die russische Gedächtniskirche umgebettet. Jeweils einen weiteren Tag später folgte die Konsekration und die Kirchenweihe der eigens dem Gedächtnis an 1813 erbauten Kirche. Zwei zweisprachige Tafeln erinnern seitdem an die Geschehnisse in und um Leipzig.

Dem
Gedenken
der 22000 russi-
schen Krieger, gefal-
len für die Befrei-
ung Deutschlands
1813 bei Leipzig.
An der Völkerschlacht
zu Leipzig vom 16-19 Ok-
tober 1813 nahmen teil:
Russen 127000
Oesterreicher 89000
Preußen 72000
Schweden 18000
In diesen Schlachten
fielen:
22000 Russen
16000 Preußen
12000 Oesterreicher
300 Schweden.

Zeitgleich mit der Weihe der Gedächtniskirche weihte der deutsche Kaiser auf dem Blachfeld bei Leipzig das Völkerschlachtdenkmal ein. Es sollte ebenso an den Sieg über Napoleon im Oktober 1813 erinnern.

 

Jahrhundertfest der Freistudenten

Ein Wochenende nach den Feierlichkeiten auf dem Hohen Meißner feierte die Deutsche Freie Studentenschaft ihr Jahrhundertfest. Hierbei verschloß sie sich zwar der Freideutschen Jugend als Mitgliedsbund, beschloß aber zeitgleich, mit der jungen Bewegung verstärkt zusammenzuarbeiten. Zu diesem Zwecke hielt man fest:

„Die am 19. 10. 1913 im Kasino der Nichtkorporierten tagende freistudentische Versammlung ist der Ansicht, daß die freistudentische Bewegung mit der freideutschen Jugendbewegung in enger Fühlung zu arbeiten hat.“

Quelle: Sigrid Bias-Engels, Zwischen Wandervogel und Wissenschaft, Verlag Wissenschaft und Politik, Köln 1988


Buch 1913 – Der Sommer des Jahrhunderts

Der Abschnitt über den Oktober beginnt mit dem reinsten Fehlerfeuerwerk. Der Rundungsfehler bei Höhe des Meißners sei hier mal geschenkt. Aber der Meißner liegt nicht im, sondern allenfalls nahe dem Kaufunger Wald. Zudem fand der Erste Freideutsche Jugendtag nicht vom 11.-13. Oktober, sondern vom 10.-12. Oktober statt. Der Hohe Meißner wurde nicht, wie behauptet, erst seit diesem Treffen „Hoher Meißner“ genannt, und die Aufzählung „die Wandervogel-Bewegung und die freideutschen Jugendbünde“ wirkt geradezu grotesk. Schließlich waren die Wandervogelbünde die einzigen Jugendbünde innerhalb der Freideutschen Jugend, alle weiteren Bünde waren akademische, schul- und lebensreformerische Älterengemeinschaften. Ludwig Klages steuerte zwar für die Festschrift seinen Aufsatz „Mensch und Erde“ bei, doch zu den Festrednern gehörte er nicht. Bei Walter Benjamin ist zumindest seine Teilnahme belegt, aber sollte er wirklich auf dem Fest gesprochen haben, dann wohl eher in Form einer Aussprache und nicht in Form einer offiziellen Rede. Die tatsächlichen Meißnerredner, bis auf Wyneken, läßt Illies unerwähnt. Die Verkündung der Meißnerformel war keinesfalls eine Abschlußerklärung, sondern erfolgte schon Sonnabend vormittags und erneut in der Feuerrede Knud Ahlborns. Bei einem so schlecht recherchierten Einstieg ist kein Platz für weitere Impressionen. Seite 239 und 240 auslassen und ab 241 einsteigen. Die Anekdote über Walter Benjamin zum ersehnten „Vatermord“ läßt wieder schmunzeln.

oktober 2013

bis 13. Oktober 2013 | Meißnerwochen auf Burg Ludwigstein

“Vom 28.9. bis zum 13.10.2013 steht die Jugendburg Ludwigstein ganz im Zeichen des Hohen Meißner. Ziel ist es, die Burg in dieser Zeit für Gruppen und Einzelgäste frei zu halten, die im Zusammenhang mit dem Meißnerjubiläum an Begegnung und Austausch interessiert sind.”
Weitere Informationen gibt es hier! Zudem hier das Programm und der Burgblog.

 

1.-6. Oktober 2013 | Meißnerlager in Frankershausen

Auf den Seiten des Lagers heißt es:

“Die 100. Wiederkehr des Freideutschen Jugendtages wird von Wandervogel- und Pfadfinderbünden, Jungenschaften, der Waldjugend sowie von überbündischen Projekten gemeinsam begangen. [...] Die jungen Bünde besinnen sich ihrer gemeinsamen Ideale, finden zusammen und wirken über den eigenen Bund hinaus. Diese Idee ist es, die uns noch weit über die sechs Tage des Lagers hinaus tragen soll.” 

Näheres gibt es hier.

 

2.-6. Oktober 2013 | Meißnerfahrt von der Burg Hanstein zum Hohen Meißner

Meißnerfahrt vom 2. bis 6. Oktober 2013. Auf den Seiten des Veranstalters heißt es:

“Vor einigen Jahren entdeckte eine Gruppe der Kreuzritter im RjBH auf einer Osterfahrt einen schönen Lagerplatz am Fuße des Meißners. In dieser Kohtennacht entstand die Idee einer überbündischen Meißnerfahrt mit brausendem Jungen- und Mädelleben zum 100jährigen Jubiläum des 1. Freideutschen Jugendtages. 2013 lag damals noch in ferner Zukunft. Nun ist es so weit, und wir rufen alle Bünde zur Meißnerfahrt 2013 auf.”

Weitere Informationen gibt es hier.

1 Kommentar - Kommentar schreiben
  1. Kai sagt:

    Leipzig ist immer eine Reise wert! Besonders in der vor uns liegenden zweiten Oktoberhälfte wird etwas Besonderes geboten für Freunde der Fotografie und des Filmens: die aufwendige Nachgestaltung des Militär- und Zivillebens vor 200 Jahren zur Zeit der Völkerschlacht von 1813.

    Näheres dazu unter http://www.leipzig 1813.com und http://www.liebertwolkwitz-1813.de

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